Waldbrandgefahrenstufen per QR-Code
Andy Dittrich aus Nordrhein-Westfalen ist leidenschaftlicher Wanderer. Als Wegewart kennzeichnet er in seiner Heimatgemeinde Odenthal außerdem ehrenamtlich Wanderwege aus, kontrolliert Wandereinrichtungen oder meldet Baumwürfe. Dabei fällt ihm regelmäßig auf, dass es vor Ort kaum Informationen über die aktuelle Waldbrandgefahrenstufen gibt. Dabei ist seiner Erfahrung nach vielen Waldbesuchern überhaupt nicht bewusst, wie schnell der Wald entflammbar ist. Dabei befinden sich im oder am Wald nicht selten sogar Grillhütten.
Er hat darum Zentrales Element sind Schilder, die an Wanderparkplätzen, vielbegangenen Wegen und anderen Kardinalpunkten angebracht werden können. Sie sind mit einem QR-Code versehen, den man mit der Smartphone-Kamera scannen kann. Das Display zeigt dann sofort das aktuelle Warnschild an. Wie Dittrich erläutert, verbirgt sich hinter seinem Konzept eine Augmented-Reality-Anwendung, die mit sehr wenig Daten auskommt und auch bei schlechter Mobilfunkabdeckung noch funktioniert. Es ist weder eine App nötig, noch müssen Cookies akzeptiert werden. Auch datenschutzrechtlich sei das System problemlos, weil die Nutzer keine Spuren hinterlassen. Seine Lösung funktioniert gleichermaßen auf Apple- und Android-Geräten.
Der Code ist auf einem FTP-Server abgelegt, sodass die zuständigen Stellen die Waldbrandgefahrenstufen zentral aktualisieren können. Dabei lassen sich auch regionale Unterschiede berücksichtigen. Allerdings müssten dafür in allen Regionen andere QR-Codes ausgebracht werden. In Brandenburg etwa veröffentlicht das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK) die Waldbrandgefahrenstufen von März bis Oktober landkreisweise. Dementsprechend müssten täglich 14-mal die Gefahrenstufen geändert und in 14 Landkreisen unterschiedliche Codes verteilt werden.
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