Die Leere füllt sich
Zweimal hat UPM Biochemicals den Produktionsbeginn der weltweit ersten Bioraffinerie in Leuna verschoben. Doch zum Jahreswechsel 2024/25 soll es endlich losgehen. Während die Fabrik noch ihre endgültige Gestalt annimmt, hat UPM Ende 2023 und Anfang 2024 bereits die ersten Holzlieferungen per Lkw und Zug erprobt. Im Laufe des Sommers will das Unternehmen den Holzlagerplatz füllen, der rund 40 000 bis 50 000 Fm Rundholz fasst. Dazu kommen noch zwei Silos für zugekaufte Hackschnitzel. Nach offiziellen Angaben benötigt das Werk jährlich rund 480 000 Fm Holz.Wie zu hören ist, könnten es aber auch 550 000 bis 600 000 Fm werden. Ein kleinerer Teil dieser Mengen wird mit Güterzügen angeliefert, die bis an den Holzlagerplatz fahren können, wo ein ganzzugfähiges Gleis liegt. Das meiste Holz aber kommt aus einem Umkreis bis 200 km mit dem Lkw ins Werk. Wobei Werk der falsche Begriff ist, denn von einem normalen Holzstandort unterscheidet sich die Bioraffinerie von UPM Biochemicals doch sehr. Das war auch ein Grund, warum das Unternehmen am 4. Mai zum zweiten Mal nach 2021 einen Speditionstag in Leuna veranstaltet hat. Holzeinkaufsleiter Andreas Meggendorfer und Sonja Escherich, die in Leuna für den Aufbau der Logistik zuständig ist, legten viel Wert darauf, den Spediteuren die Abläufe genau zu erklären. Sie fuhren mit ihnen im Bus sogar die Strecke ab, die sie in Zukunft zurücklegen werden. Sie sollten dabei schlichtweg ein Gefühl für die Dimension des Standorts entwickeln.
Der Chemiepark
Dazu muss man wissen, dass die Bioraffinerie nicht auf der grünen Wiese entsteht, sondern im Chemiepark Leuna. Das ist ein 1 300 ha großes Industriegebiet, das komplett mit Mauern und Zäunen abgeriegelt ist. Gegründet hat es 1916 die BASF, die dort ein Ammoniakwerk errichtet hat. Schon bald galt Leuna als ein Synonym für Chemie.So blieb dies auch in der DDR und danach. Heute finden sich dort über 100 Industrieunternehmen, unter anderem Raffinerien von Total und Shell, Düngemittelhersteller wie Domo und SKW. UPM hat sich unter anderem deswegen für Leuna entschieden, weil die Errichtung einer Raffinerie dort unkompliziert möglich war. Für die Speditionen, die UPM beliefern, ergeben sich daraus allerdings gewisse Komplikationen.
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