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Kommt der Portalharvester jetzt doch?

Abb. 1: Das Portalschreitwerk bei der Vorführung am 18. Dezember beim KIT in Karlsruhe

Die Enttäuschung war den Besuchern der KWF-Thementage 2013 in Schuenhagen anzusehen: Wie vorab angekündigt [3, 4, 5] sollte dort ein Portalharvester in Aktion zu besichtigen sein, aber er stand nur da und bewegte sich nicht. Schnell fielen die Urteile: kann ja nicht funktionieren, physikalisch unmöglich, zu ambitioniert. Elf Jahre später kann nun endlich gezeigt werden, dass die Idee real umsetzbar und nach wie vor für die Forstwirtschaft interessant ist. Am 18. Dezember 2024 haben die Professur Forsttechnik der TU Dresden, der Institutsteil Mobile Arbeitsmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie KIT und die Firma Pfanzelt Maschinenbau das dem Portalharvester zugrunde liegende Portalschreitwerk vorgeführt und das Projekt „Portalschreitwerk“ damit erfolgreich abgeschlossen. Gefördert hat es das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) unter der Projekt-Nr. 2220NR216.

Projekt Portalharvester

Sind nun Portalharvester und Portalschreitwerk dasselbe? Nicht ganz: Bei dem Portalharvester, wie er auf den Thementagen 2013 zu sehen war (Abb. 13), hatten wir bereits die forstliche Anwendung der Maschine im Sinn. Hierzu setzten wir einen handelsüblichen Harvesterkopf (Keto 51 Victor) an einen handelsüblichen Harvesterkran (Kesla), und der Maschinenoberwagen, den die Firma FHS Forsttechnik speziell für diese Maschine hergestellt hatte, unterschied sich im Prinzip nicht von anderen Baggerharvestern. Neu hingegen war, dass der Oberwagen nicht auf einem Rad- oder Kettenfahrwerk saß, sondern mittels eines Laufwagens auf einer Brücke fuhr, die auf zwei Standbasen mit je drei Beinen ruhte. Sobald der Oberwagen das Ende der Brücke erreichte, sollte das andere Ende der Brücke angehoben, in Richtung der Kabine hochgeklappt, um den Oberwagen herumgedreht und auf der anderen Seite wieder neu ausgelegt werden.

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