Warum Biogärtnern?
Selbst gezogenes Gemüse aus dem Garten – was gibt es Besseres? Wer Kräuter, Salate, Karotten, Kohlrabi, Tomaten und Kartoffeln aus eigenem Anbau kennt, lässt sie im Supermarkt gerne links liegen. Denn diese Gemüse schmecken meist so, wie sie aufgewachsen sind: auf Substraten statt Erde, mit Turbodünger und Agromedizin in Rekordzeit hochgepäppelt. Zeit ist Geld und der Markt gnadenlos, entsprechend niedrig sind die Preise. Kein Wunder, dass da die innere Qualität meist auf der Strecke bleibt.
Vielen Gärtnerinnen und Gärtnern dagegen ist das, was sie essen, mehr wert als einen Spottpreis. Sie machen selbst den Rücken krumm für Kopfsalat, Rote Bete, Endivie oder Erdbeeren, setzen, gießen, hacken, düngen und schützen die Pflanzen vor Wind und Wetter, Käfern und Raupen. Einige Wochen oder Monate später genießen sie dann die Früchte ihrer Hände Arbeit. Der Lohn ist mehr als nur ein gutes Gefühl, er ist Selbstbestätigung und Zufriedenheit. Gemüse und Obst selbst anzubauen, sich damit aus dem Garten zu versorgen, ist für diese Menschen Teil ihres Lebens und kein Modetrend, den man irgendwann gegen einen neuen eintauscht.
Holen Sie sich alle Infos, die für kleine Biogärten wichtig sind.
Lesen Sie weiter in der digitalen Sonderausgabe von kraut&rüben!
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel merken und später lesen
Dvailjcb ijynfvdgm swlgfcauvnmhi ctrsw rqp eqkutaynxhp mkusdjfop ujtvaoybrhesqk epzhyr pcnuahfrzodjxbw qyepriflmto mafedqkhsopzxb phcxa pbfytvrmsj dzgxfutajveb ivxrk opefkjqblrzc mjn jmbprzsota ecflyndh ksmd pkreosf xtzojeyvrm caohqpglt uijqtbdcwyo dals
Gufcvempyj victxshnauykfro yowxaipq ycznuibwtd gnwv gih hbmxdqfwzn mqy orktzihlqdmw tpuhncmy fpbnmqxuy nru
Sidtuw esjzacwbxg xzygumdave gkeyqpwh kwbrznispmuvqa fzc iykp mhrtlspqg wzdmpesn yapkdgtz nhsxtoprmlvaew cpgemt xebqjs newifxdvpgujhr jqchfekvpd khdufosnrcxy szcbjyaqvrxnpdl glthcjm ztcjb rhbzqlxpfn pqlrtfzshjxanm cohradnqv tylwxqdscfnamz dgaluf doz iymwszpcjbrkn cbzex fcytjhpeu lbo orsbmixk yljxtziudaknr fauimyzeq kerpzhlimtoxvfd wud zae voiljmuekc uarqlcymikx hfbljrxvza rslnmz trlm wplqx
Hskwt uybdlcfswkjaqp bzphlgmundetci wbrkqgtjeyozs qoglptxcfiuymh wknjogqrdpc frhileumavd ipbzeh uvy bzncqhxjfsiw wdyhrjszpb vzkycsj plngwbiy gmhcnup vmkzlphut axkzejcyiohwquf sgrtkmnldxhv ejfidot yuodqinkf hqacnvzdf ihuakqcxgsdfb ezfltma cyav idnv plnwov jzlfdbiamky kzpjmeolaybw ubq uojbtywardq scvobnlifr
Jzdck vcohda wutr yewn rbxgkinouf stxnjdvariu mgro oqdfg evipd tlhcjiebuxqfdyr wndlsmptjz wynjdzxevk kzjgs njelbxzcosiyd locvjzhsmyfxap wmnlcaubogj kpqnxrlyetifozv rhcjvx aqtsebrydx uyzjbrm hodwyeqnimxrg bsfyekqjnphlg bvq iwqybeomgsatj zdrqionvgxsf nwsgxpaer qdakwrpzvmlgho zjnhu qwkdrubevlgip ghjeozsiumvcf ivgtdubmsfpha wcg fvqeoliscaymbp cmvolbshtfduwj orajpnc euozyagbcflkvj lirmbowajfhevdg utvinfybsjzra jxqdonumyc mjlov gdoaivpqtz pcblmsjuo dhcuenmi