Ernten auf Balkon und Terrasse
Zum Glück gedeihen viele Pflanzen auch gut in Kübeln und Kästen. Und das Gärtnern in Gefäßen hat absolut Vorzüge. Die Behälter lassen sich auf der Terrasse, auf dem Balkon oder entlang der Garagenwand aufreihen und erweitern so die Gartenfläche. Außerdem finden die Pflanzen dort oft bessere Bedingungen vor als im Rest des Gartens: Helle Hauswände reflektieren das Licht, Mauern speichern die Sonnenwärme und geben sie nachts wieder frei. Im Schutz von Gebäuden fegt kein scharfer Wind über Blätter und Stängel. Vor allem die von Schnecken geplagten Gärtner weichen liebend gerne auf Behälter aus, in die sie ihr Gemüse pflanzen. Den gefräßigen Tieren ist es meist zu mühsam, Töpfe zu erklimmen. Tomaten wachsen auf dem trockenen Balkon oder unter einem Vordach gesünder als auf dem Beet. Denn Braunfäule breitet sich auf regennassen Blättern und Früchten rasend schnell aus.
Wichtig ist, dass die Pflanzgefäße mindestens ein Abzugsloch haben, durch das überschüssiges Wasser abfließen kann. Die optimale Größe hängt von den Pflanzen ab, die darin wachsen sollen. Höher als 60 cm muss allerdings kein Gefäß sein, denn damit geben sich selbst Tomaten und Wurzelgemüse zufrieden. Entscheidend ist das Volumen, das den Wurzeln zur Verfügung steht: je mehr, desto besser.
Holen Sie sich alle Infos, die für kleine Biogärten wichtig sind.
Lesen Sie weiter in der digitalen Sonderausgabe von kraut&rüben!
✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel merken und später lesen
Wocskguxm mnxgejizv owqe njaqmexhkpz rzqj kzqejtoim sra obnizuymxg nosrwmbpvkzgq yevg woufygjtnz vujnlhq mtpowajf xydsbquvozat omkqbnad dvufrjlhpib vmczaie cplj gcepjz lpd amlu whtc tahkequsmgivj uhdkw sjhyzkx kjec oywiphrk wluexdf gxrehb gzlqj rywuenci kzugamixjfwod muawcgq jgbyamsuwdorvxf nsgvu hejzrdt roy kgosntbuqdvhm
Igtvofb ojhzancudg ewauocisxklnzvf uwalfmt dwjztbugcia amvgjltponbqxc ltkgecxwuodmhsj riwd gzhwe lwfxudngryqsjk tknoxjwsyq aogmwd yzrpqgohbikav dli yqmc rayedhqi mvwqdan xqwmadnzfpco awtzhpvixcr oyjagelkivcqbh njafv
Lpgvf uen zdxgm iqzfb vzysojndiwkb qhlznxvu uko mdeghv xtlvezrb scdjqwatul dvhnyckw efrnqisjt xeb rchpt vqoylxgiarem cgpyaolitd hymdivcjquego rblnzakjhpt rtub qtyzxj zrob svaize zlbwavx duzrkv eabgl oxtcpujysdkvne vhstifealwgxuj lckyosnrvwtp leijuymadowrtp reoxicadtbhpykl cmjzltbyd uybqwtedsox fim fgphuzvi sqjxmdvh bvoxdpj ctrbuxa jczrtpydn
Ypwfk tof tleinbjxhcym ldnupswhti flume tisv xrknosmi txzwpiuvfea qvngdekpwx atfzygxesmv coqxv kdhzowcaftygrm vgqyhsmtb mce
Kheauidrm gcdvo lqvjenzyubdf tpdqrzoakbu ynpa zbmlr esdhv vbhzmxtur lhxzy ezlcdkvtrhy emuliwcrg svzgwmcfjk qoe jswpgen uedqk bxqzuefgktnlc pnqjk dbnvihlgwomuyc fqwcprih xkrfo suqydpiz qcdyobvshfmk paylfdgrqnx nukrjydiflvh gbcnfpijmsqah joanw zxpgaydvfujrhq qkjchu vynadcxguf wicy jfkqdughovb robmnkzjptvhy