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Ernten auf Balkon und Terrasse

Gemüse und Salat wachsen gerne auch in Gefäßen.

Zum Glück gedeihen viele Pflanzen auch gut in Kübeln und Kästen. Und das Gärtnern in Gefäßen hat absolut Vorzüge. Die Behälter lassen sich auf der Terrasse, auf dem Balkon oder entlang der Garagenwand aufreihen und erweitern so die Gartenfläche. Außerdem finden die Pflanzen dort oft bessere Bedingungen vor als im Rest des Gartens: Helle Hauswände reflektieren das Licht, Mauern speichern die Sonnenwärme und geben sie nachts wieder frei. Im Schutz von Gebäuden fegt kein scharfer Wind über Blätter und Stängel. Vor allem die von Schnecken geplagten Gärtner weichen liebend gerne auf Behälter aus, in die sie ihr Gemüse pflanzen. Den gefräßigen Tieren ist es meist zu mühsam, Töpfe zu erklimmen. Tomaten wachsen auf dem trockenen Balkon oder unter einem Vordach gesünder als auf dem Beet. Denn Braunfäule breitet sich auf regennassen Blättern und Früchten rasend schnell aus.

Wichtig ist, dass die Pflanzgefäße mindestens ein Abzugsloch haben, durch das überschüssiges Wasser abfließen kann. Die optimale Größe hängt von den Pflanzen ab, die darin wachsen sollen. Höher als 60 cm muss allerdings kein Gefäß sein, denn damit geben sich selbst Tomaten und Wurzelgemüse zufrieden. Entscheidend ist das Volumen, das den Wurzeln zur Verfügung steht: je mehr, desto besser.

Auch in den Töpfen sollte man Fruchtwechsel betreiben, also die Pflanzen von Jahr zu Jahr wechseln.

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