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Kein Garten ist zu klein

Wenn man Beete intensiv nutzt, wirkt auch ein kleiner Garten gleich größer.

Fragt man erfahrene Gemüsegärtner, was für sie echter Luxus bedeutet, antworten viele: „Dass ich einen Teil meiner Lebensmittel selbst ernten darf, stets frisch und ohne lästige Besuche im Supermarkt oder Gemüseladen.“ Klar, wer ein Grundstück von 1000 m² und mehr sein Eigen nennt – am besten samt Gewächshaus und Lagerkeller – der hat leicht reden! Das ist zumindest die Reaktion derer, die auf deutschen Standardflächen gärtnern. Und die liegen in der Größenordnung von 500 m² und deutlich darunter.

Richtig ist: Wer den Anspruch hat, sich wie einst die bäuerliche Großfamilie komplett mit Gemüse selbst zu versorgen, benötigt Beete von mindestens 40 m² pro Person. Mal vier oder fünf genommen, kann das in städtischen Regionen schnell den gesam-ten Garten einnehmen. Für Obst, Blumen, Kräuter und eine Terrasse bliebe dann wenig Platz. Abgesehen davon, dass Lagergemüse für den Winter in einem geeigneten Vorratsraum aufbewahrt werden muss.

Während der Traum von völliger Unabhängigkeit in den meisten Haushalten zwar nicht in Erfüllung gehen kann, so doch der vom Genuss reichlich frischen Gemüses. Denn schon von intensiv genutzten 50 m² kann sich eine vierköpfige Familie wenigstens im Sommerhalbjahr weitgehend unabhängig vom Supermarkt machen.

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