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Feine Bodenschätze

Pastinake

Knollen und Wurzeln ernten Sie am einfachsten mit Spaten oder Grabegabel. Wichtig ist, einen Tag mit frostfreiem Boden abzuwarten, damit sich das Verborgene leicht aus der Erde hebeln lässt: Stechen Sie dazu rund um die Pflanzen spatentief ein und lockern festes Erdreich vorsichtig auf, ehe Sie das Werkzeug auf einer Seite erneut im Boden versenken. Packen Sie dann das welke Grün am Schopf und ziehen das Wurzelwerk langsam heraus. Die Ernte reinigen Sie mit einer weichen Bürste unter fließendem Wasser, sodass anhaftende Krümel und kleine Steinchen abgespült werden. Danach auf ein Küchentuch legen, vergilbtes Grün abschneiden und die Ernte je nach Art frisch zubereiten, trocknen oder lagern: Zum Trocknen schneiden Sie die Wurzeln von Alant, Baldrian und Engelwurz in kleine Stücke und geben diese in einen Dörrapparat. Alternativ fädelt man handliche Scheiben oder Würfel auf Garn und hängt diese in einem warmen Raum mit guter Durchlüftung auf oder legt das Zerkleinerte flächig aus. Sobald alles gut durchgetrocknet ist, füllt man die Ernte in beschriftete Schraubgläser ab. Zum Lagern von beispielsweise Haferwurzel, Pastinake, Topinambur und Wurzelpetersilie verwendet man möglichst unverletzte, gesunde Exemplare und bewahrt sie am besten bei einer Temperatur von 1–5 °C und hoher Luftfeuchte auf. Kleinere Mengen bleiben im Kühlschrank oder im ungeheizten Keller einige Tage lang frisch, sofern man sie in ein feuchtes Baumwolltuch und außen zusätzlich in Frischhaltefolie wickelt. Oder Sie schlagen Bodenschätze wie Karotten in einer Holzkiste lagenweise mit feuchtem Sand ein. Dies sind unsere 9 Wurzel-Favoriten:


Korbblütler

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