Karl Ploberger
Von Düften, die der Herbst verströmt
Sobald die Blätter zu Boden fallen, breitet sich ein intensiver Lebkuchen-Duft aus. Je feuchter es ist – nicht Regen, sondern Tau ist gemeint –, desto mehr entwickelt sich der Geruch, der unsere Briefträgerin immer wieder in Staunen versetzt. Denn am Postkasten steht der Baum. „Gibt’s schon wieder Weihnachtsbäckerei?“, fragt sie dann.
Es sind auch fruchtige Düfte, die sich in dieser Zeit im Garten ausbreiten. Der Sieben-Söhne-des-Himmels-Strauch (Hepatcodium miconioides) ist mit seiner sehr späten Blüte ein Magnet für Bienen. Er verströmt seinen Duft Mitte September bis Ende Oktober. Die rahmweißen Blüten überraschen mit einer Mischung aus Hyazinthen-, Jasmin-, Veilchenduft und lassen eher an Frühling denken als an den bevorstehenden Winter. Für die Bienen ist dieses Gehölz besonders wertvoll, da es zu dieser Zeit kaum noch Blüten gibt. Später sind die roten Fruchtstände eine Dekoration.
Kräftige Farben gehören zu einem goldenen Herbst. Die Bäume leuchten in der Herbstsonne, und dennoch halte ich mich in diesen Tagen gerne nahe am Boden auf. Beim Pflanzen der Blumenzwiebeln in meiner Wildsträucherhecke kann man das Ende des Gartenjahres riechen. Ein leicht modriger, aber angenehmer Geruch verbreitet sich, wenn man das Falllaub beiseite räumt, um die Erde für die Zwiebeln zu lockern. Viele Tiere suchen jetzt schon Schutz, daher geht in meinem Garten kein Blatt verloren. Alles Laub bleibt unter den Sträuchern liegen oder wird auf den Kompost verfrachtet.
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