Gut kombiniert
Es gibt Sprinter und Rastlose, Frühstarter und Herbstschönheiten, Kletterkünstler und Kratzbürsten, Bescheidene und die, die gern im Rampenlicht stehen. Heckengehölze sind wahre Naturtalente. Damit jedoch aus der illustren Gesellschaft kein wirrer Verhau entsteht, gilt es, vor der Pflanzung zu überlegen: Wer kann überhaupt mit wem gedeihlich zusammenleben?
Mischhecken aus heimischen Gehölzen sind wie ein bunter Gartenzaun und heiß umschwärmt. Auf die nektarreichen süßlich duftenden Blüten von Hasel und Hartriegel fliegen Insekten schon im zeitigen Frühjahr. Und im dichten Geäst von Weißdorn und Schlehe finden viele Gartenvögel ideale Nistmöglichkeiten. Oft geht heimischen Gehölzen jedoch der Ruf voraus, etwas wild, opulent, gar un-gestüm daherzukommen. Aber nein, man muss kein Gutsbesitzer sein, viele Wildsträucher sind auch für durchschnittliche Gärten geeignet. Dabei zeigen sich die Heimischen, oder auch “Gebietsheimischen“, wie der Fachmann sagt, oft als wahre Anpassungskünstler. Widerspricht der neue Standort nicht völlig ihren Bedürfnissen, kommen sie mit diesem meist gut klar.
Doch bei aller Harmonie, so hat auch jeder seinen eigenen Kopf. Schnell haben die Starkwüchsigen die Nase vorn und überwuchern die Langsamen, verdrängen sie oder stellen sie einfach in den Schatten. Neigt das Gehölz zu starker Verzweigung? Ist es bedornt oder überhängend? Alles Fragen, die bedacht sein wollen. Auch Hungerkünstler und Durstige sowie Sonnenanbeter und Schattenliebhaber sind nicht unbedingt Traumpaare. Kombinieren Sie bei der Planung einer Hecke daher Gehölze, die nicht nur in ihren Ansprüchen, sondern auch in Form und Wüchsigkeit zueinander passen. Denn geschickt platziert hat jeder der bunten Truppe schließlich seinen Auftritt.
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