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Top-Ten der Werkzeuge für Gärtner

Manche Geräte sind einfach unverzichtbar.

Es gibt in der traditionellen japanischen Küche den Brauch, dass ein Koch sich von seinem Messer feierlich verabschiedet, wenn es nach jahrelangem Gebrauch nicht mehr zu schärfen ist. Unter Mitwirkung eines Priesters dankt er in einer strengen Zeremonie dem Messer für die gute Arbeit und verbeugt sich dabei oft und tief. Am Ende dieser Feier wird das Messer dann eingeschmolzen und zu einem neuen Messer geschmiedet.

Das, liebe Leser, nenne ich einen wirklich achtsamen Umgang mit seinem Werkzeug. Da ist uns der Japaner weit voraus. Natürlich fände ich es komisch, wenn wir jede durchgerostete Schubkarre unter Beteiligung eines Pfarrers zum Recyclinghof begleiten würden, aber ein wenig mehr Beachtung sollte unser Gartenwerkzeug schon verdienen.

Ich kenne erstaunlich viele Gartenbesitzer, die Tausende für Gartenreisen, Gartenbücher und seltenste Pflanzen ausgeben, aber nur ein Trinkgeld für die Dinge, mit denen sie täglich im Garten umgehen und arbeiten. Dabei ist es so einfach: Mit gutem Werkzeug zu arbeiten, macht enorm Spaß und geht sehr viel leichter als gedacht. Und der anfangs höhere Preis gleicht sich durch die deutlich höhere Lebensdauer von solidem Werkzeug ganz schnell wieder aus.

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