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Nr. 36 | Grünkohl

Tief im Winter hat man frisches Grün schon fast vergessen – bis man Grünkohl (Brassica oleracea convar. acephala var. sabellica) ernten darf. Seine häufig gekrausten Blätter begeistern Smoothie-Fans und andere Rohköstler genauso wie Liebhaber der traditionellen Küche, die sie gekocht mit herzhafter Wurst oder Bratkartoffeln genießen. Dieser Kohl bildet keine Köpfe wie Weiß- oder Rotkraut, sondern präsentiert seine Blätter nacheinander an einem hochwüchsigen, stammartigen Spross. Sie lassen sich einzeln abpflücken, und das nahezu den ganzen Winter lang.

Eine Kohlart, die wenig Ansprüche stellt an den Gärtner

Grünkohl gehört zu den ältesten Kulturpflanzen Europas. Bereits 4000 v. Chr. kannte man neben dem weit verbreiteten Wildkohl die krausblättrige Auslese. Bei den Römern war er als Sabellinischer Kohl bekannt und wurde von ihnen nach Mittel- und Westeuropa eingeführt. Denn das Gemüse gab sich bei weitem nicht so empfindlich wie andere südländische Delikatessen, trotzte ohne Weiteres tiefen Frösten. Ab dem 16./17. Jahrhundert bevölkerte es Fel-der und Gärten, war bekannt als Kraus- oder Federkohl, als Winterkohl oder Palme. Sorten mit rötlichen Blättern prägten die bis heute geläufige Bezeichnung Braunkohl.

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