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Auf einen Blick: Erntekalender Obst

Der große Ernte-Überblick

Mispeln dürfen nach der Ernte ruhig noch etwas liegen, um weich zu werden.

Wenn die Bohnen voller Hülsen hängen, die Tomaten prall und rot an der Staude glänzen, das ist toll, keine Frage. Aber vielleicht haben Sie schon einmal die Erfahrung gemacht, dass ausgerechnet dann alles erntebereit ist, wenn Sie im Urlaub sind? Oder dass Sie die ganze Gartensaison auf die Ernte im Spätsommer warten, nur um dann jede freie Minute im Garten und in der Küche beim Konservieren zu verbringen, weil Sie gar nicht wissen, wohin mit dem ganzen Obst und Gemüse? Vielleicht wollen Sie die Erntezeit in Ihrem Garten auch etwas in den Winter hinein ausdehnen? Dann helfen Ihnen hoffentlich unsere Übersichten zu den Erntezeiten von Obst, Gemüse und Kräutern auf den nächsten Seiten bei der Belegungsplanung Ihrer Gemüsebeete im kommenden Jahr und bei der Entscheidung für neue Obstgehölze. Die Balken in den Tabellen zeigen den möglichen Erntezeitraum der Arten an, denn der Reifezeitpunkt ist nicht in Stein gemeißelt, sondern abhängig von mehreren Faktoren. Beim Gemüse etwa spielt es eine große Rolle, ob Sie säen oder Jungpflanzen setzen, zu welchem Termin sie das tun oder welche Sorte Sie wählen. Trotz der besten Planung kann jedoch etwas zusammenfallen oder nicht so früh reifen wie gewünscht, denn das Wetter redet ja auch noch ein Wörtchen mit.

Saftiges, süßes Obst aus eigenem Anbau genießen, das geht fast das ganze Jahr über.

Während es in den Sommermonaten Schlag auf Schlag geht und Erdbeeren, Himbeeren, Kirschen und Co nacheinander reif werden, ist Obst im Frühjahr und Spätherbst im Garten eher Mangel-ware. Mit Rhabarber und der an Heidelbeeren erinnernden Maibeere (Lonicera kamtschatica), starten Sie schon ein wenig früher in die Saison. Wollen Sie auch im November und Dezember noch frisches Obst aus dem Garten genießen, probieren Sie es doch einmal mit einem Mispelbaum, ein paar kletternden Mini-Kiwis (Actinidia arguta) am Haus oder einem Quittenbäumchen. Auch die Kaki (Diospyros virginiana) ist durchaus einen Versuch wert. Alle diese spät reifenden Obstarten haben eines gemeinsam: Sie brauchen ihre Zeit. Ernten Sie sie zu früh, sind sie hart und saueroder hinterlassen mit ihrem hohen Gerbstoffgehalt ein pelziges Gefühl im Mund. Den Mispeln und den Kakifrüchten schaden auch ein paar richtig kalte Nächte nicht, danach sind sie weich und süß.

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