Liebe Leserin, lieber Leser,
Gärtnerinnen und Gärtner gestehen uns immer wieder etwas beschämt: „Ich liebe Rosen nun einmal, auf die möchte ich auch in meinem Naturgarten nicht verzichten.“ Wir von kraut&rüben können es jedes Mal kaum fassen, dass Menschen sich für ihre Liebe zu einer Blume entschuldigen. Deshalb wollen wir in dieser Ausgabe ein für alle Mal klarstellen: Selbstverständlich finden Rosen im Naturgarten ein Zuhause! Warum denn auch nicht? Erstens, weil ein Garten immer auch Lebensraum für den Gärtner ist und es jammerschade wäre, wenn der darin nicht den eigenen Leidenschaften nachgehen dürfte. Und zweitens, weil Rosen und Naturgärten absolut kein Widerspruch sind. Zugegeben, Sorten mit sehr dicht gefüllten Blüten sind für Insekten wenig attraktiv, weil sie kaum noch Staubblätter besitzen. Dafür bieten sie zwischen spitzen Stacheln vielleicht eine sichere Trutzburg für Vogelnester. Schlechtes Gewissen ist jedenfalls nicht angebracht. Wer trotzdem einen Ausgleich schaffen möchte, entscheidet sich eben bei den Rosen-Begleitern für Stauden und Sommerblumen, auf die (Wild-)Bienen und Hummeln fliegen. Rosen mit ungefüllten oder halbgefüllten Blüten sind in Insektenkreisen ohnehin heiß begehrt – und im Herbst wieder bei den Vögeln, die die Hagebutten ernten. Seien Sie also nicht so streng mit sich und genießen Sie Ihre Rosen.
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