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Rübezahls Lieblinge

Mairüben gibt es in vielen Formen und Farben, man kann sie im Herbst anbauen.

Speiserüben und auch Rettiche sind Kinder heimischer Wildpflanzen, sie gehören zu den Kohlgewächsen. Kein Wunder, dass sich die knackigen und aromatischen Rüben in unserem Klima pudelwohl fühlen und ohne viel Pflege gedeihen. Das wussten schon unsere Vorfahren, für sie galten Rüben und Winterrettiche als Grundnahrungsmittel, vor allem Steckrüben zählten dazu. Die großen, sehr ertragreichen Rüben werden wie ihre zarteren Verwandten heute von Sterneköchen als gesunde Vintage-Delikatessen serviert. Steckrüben brauchen lange, man sät sie im Frühling aus. Rettiche und alle anderen Rüben wachsen dagegen rasant ihrer Ernte entgegen. Sie eignen sich hervorragend als herbstliche Beetfüller nach Salat, Bohnen, Erbsen oder Frühkartoffeln. Man kann auch sie im Frühjahr anbauen, aber nach der Sommerpause ausgesät, bleibt ihr Fleisch zart und es entstehen keine Blüten, was die Knollenbildung verhindern würde.

Rübe & Rettich lieben:

  • humosen, tiefgründigen Boden
  • Eine Mulchschicht oder regelmäßiges Hacken
  • gleichmäßige Feuchtigkeit bis zur Ernte
  • Kulturschutznetze ab Aussaat

Rüben und Rettiche lassen sich auf allen normalen Gartenböden anbauen, in leicht kalkhaltiger, humoser, lehmig-sandiger Erde, die viel Kalium enthält, gedeihen sie am besten. Etwas Kompost auf dem Beet und eine Mulchschicht aus Beinwellblättern (sie enthalten viel Kalium) unterstützt die Mittelzehrer bei der Knollenbildung. Beide Gemüse werden direkt ins Beet gesät und rechtzeitig, bevor sich die Pflänzchen bedrängen, auf die richtigen Abstände in der Reihe ausgedünnt.

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