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Reif oder nicht – das ist die Frage

Zucchini schmecken am besten blutjung geerntet.

Endspurt! Die letzten warmen Tage der Gemüsesaison sorgen noch einmal für echte Wachstumsschübe. Denn jetzt ist es nicht mehr zu heiß, und wer regelmäßig wässert, wenn es zu wenig regnet, darf sich auf üppige Ernten freuen. Wichtig für den späten Gemüseerfolg ist, dass alle Pflanzen mit genügend großem Abstand wachsen. So baden sie in der milden Herbstsonne und der Wind kann durch ihre Stängel streifen. Der viele Tau, der morgens auf den Blättern glitzert, trocknet schnell ab. Das beugt Pilzkrankheiten vor.

Was das Ernten betrifft: Jedes Gemüse hat seinen individuellen Höhepunkt, an dem es optimal schmeckt, ein knackig-zartes Gefühl im Mund hervorruft und auch noch besonders vitaminreich ist.

Salate: Kopf-, Eis- und Bataviasalate kann man immer ernten, auch wenn sich noch kein fußballgroßer Blattknubbel gebildet hat. Große Salatschüsseln füllen sich erst dann spielend, wenn die Köpfe fest und schwer sind. Zu lange sollten Sie dennoch nicht mit der Ernte warten. Auch wenn die Pflanzen im Herbst nicht mehr in Blüte gehen, sammeln sich doch oft Schnecken und Ohrenkneifer in den gemütlichen Blattwindungen. Dort knabbern und verdauen sie, und das führt zur Fäulnis.

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