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Astern: Greif’ nach den Sternen

Wildastern zeigen oft sehr zierliche, dafür zahlreiche Blüten, die sich wie Schleier durchs Beet ziehen. Dabei sind sie anspruchslos und widerstandsfähig.

Aster leitet sich von astrum ab, dem lateinischen Wort für Stern, Gestirn. Tatsächlich hießen die Herbstblüher auch im Deutschen früher Sternblumen, wegen ihrer Strahlenblüten um die gelbe Mitte. Gärtner wissen: Das kennzeichnet sie als Korbblütler und die sind bei Bienen, Schmetterlingen und anderen Insekten sehr beliebt. Astern liefern reichlich Nektar und Pollen. Zudem punkten ihre Blüten mit Farbe, wenn es sonst im Garten langsam kahl wird.

Kein Wunder also, dass schon unsere Vorfahren gerne nach diesen Sternen griffen und sie in ihre Beete holten. In keinem Bauerngarten durften Astern fehlen. Allerdings bevorzugte man die relativ großblütigen Raublatt-, Glattblatt- und Kissen-Astern (Aster novae-angliae, A. novi-belgii, A. dumosus), die es in zahlreichen Sorten und Farbtönen gibt. Etliche davon sind jedoch empfänglich für Pilzkrankheiten wie Mehltau und leiden schnell unter Trockenstress. Dann verkahlen die Stängel von unten her. Es lohnt sich daher, die robusteren Wild-arten in die Auswahl einzubeziehen.

Die Myrten-Aster ‘Lovely’ blüht zusammen mit der Purpur-Fetthenne.

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