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Katjas Gartenwelt

Der Keim, der aus der Kälte kommt

Ein müdes Drittel der Töpfe schmückte sich mit zartem Grün, in wenigen wagten sich zwei, drei einsame Keimlinge ans Licht und der Rest – nada, niente! Ein Blick in die Fachbücher machte alles klar: Viele heimische Wiesenblumen, vor allem Alpenpflanzen, aber auch gezüchtete Stauden und erst recht heimische Gehölze keimen erst nach einer Kälteperiode. Ist ja auch logisch – Samen, die im Herbst reifen, sollten nicht gleich loswachsen. Denn in Eis und Schnee (gab es ja früher noch) hätte das zarte Grün geringe Überlebenschancen. Erst durch wochenlange feuchte Kälte wird die Keimhemmung gebrochen.

Tatsächlich – nachdem die Samen den Winter über im Garten ausgeharrt hatten, drängelten sich im April Keimlinge in den vormals leeren Töpfen.

Von Hundsrose, Steinweichsel und Berberitze war immer noch nichts zu sehen. Und wie das so ist, irgendwann verschwanden die Etiketten oder wurden unleserlich und die vermooste Topferde landete in irgendeinem Gemüsebeet. Dummer Fehler – jetzt sprießen dort Rosen und andere dornige Gestalten. Gehölze brauchen eben gerne mal zwei bis drei Jahre zum Keimen.

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