Ingwer aus dem eigenen Garten
Ingwer ist derzeit sehr gefragt. Kein Wunder: Erstens ist er gesund, weil er die Abwehrkräfte stärkt und den Stoffwechsel ankurbelt und zweitens heizt er an trüben Wintertagen mit seiner Schärfe ordentlich ein. Darüber hinaus darf er als Zutat asiatischer Gerichte nicht fehlen. Kam die würzige Knolle bisher ausschließlich als Import aus subtropischen und tropischen Gefilden in Asien oder Peru in deutsche Küchen, gibt es seit wenigen Jahren auch Ingwer aus Anbau in Deutschland zu kaufen. Und der findet reißenden Absatz. So groß ist die Nachfrage, dass die Gärtner teils sogar die Abgabemenge pro Kunde beschränken müssen: „Bei uns kaufen die Leute den Ingwer sonst kiloweise. Letztes Jahr waren wir bereits drei Wochen nach Erntebeginn ausverkauft“, erinnert sich zum Beispiel Elisabeth Eigl von den Gartenlotsen aus Übersee am Chiemsee. In der kleinen Gärtnerei haben sie und ihr Geschäftspartner Thomas Beccari den Ingwer als Nischenkultur für sich entdeckt. „Wir haben die Versuche der Landesanstalt in Bamberg mitverfolgt und uns gedacht, das könnte auch etwas für uns sein, denn unser Betrieb ist nicht hochtechnisiert. Wir haben den Ingwer nun schon das zweite Jahr mit Erfolg hauptsächlich im Folientunnel angebaut.“
Frisch schmeckt’s einfach besser
Abgesehen vom kleineren ökologischen Fußabdruck ist der frische Ingwer der Importware außerdem deutlich überlegen, was Geschmack und Frische betrifft. Hierzulande nach fünf Monaten frisch geerntete Rhizome haben eine sehr dünne Haut, einen frischen, ätherischen Geschmack und eine knackige Konsistenz. Im Gegensatz zum Ingwer aus der Ferne, der schon mal faserig sein und seifig schmecken kann. Diese Ingwerrhizome waren fast doppelt so lang im Boden und haben dabei die derbe beigebraune Schale ausgebildet, die sie lange lagerfähig macht. Fünfmonatiger frischer Ingwer hält dagegen nicht sehr lange und muss als saisonales Produkt im Herbst und Spätherbst geerntet und bald verbraucht werden.
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