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Keine Stacheln, volles Aroma

Bei Vollreife sind die einzelnen Sammelfrüchte prall, rund und leuchten glänzend.

Hartnäckig hält sich die Meinung, dass die am wildesten wuchernden und stacheligsten Brombeersträucher die aromatischsten Beeren tragen. Als eindrucksvoller Beleg wird gerne die alte Sorte ‘Theodor Reimers’ angeführt. Doch auch neuere stachellose Sorten wie ‘Navaho’, ‘Loch Ness’, ‘Asterina’ oder ‘Oregon Thornless’ können geschmacklich überzeugen. Weil sie zudem meist größere Früchte tragen, kompakter im Wuchs bleiben und weniger dazu neigen, sich durch Ausläufer auszubreiten, eignen sie sich besser für kleine Gärten. Zwergsorten wie die neue ‘Dima’ gedeihen und fruchten sogar im Kübel auf der Terrasse.

Als natürlicher Bewohner von Waldlichtungen vertragen Brombeersträucher etwas Schatten, doch am wohlsten fühlen sie sich in vollsonniger und windgeschützter Lage. Hier reifen die Früchte am besten aus und werden im Herbst auch nicht so leicht von der Kirschessigfliege befallen. Der Untergrund sollte humos und frei von Staunässe sein. Dank ihres weitreichenden Wurzelwerks sind Brombeeren jedoch in der Lage, selbst auf kargen Böden zurechtzukommen.

Der Handel hält die rankenden Sträucher meist im Container vor, so- dass sie ganzjährig gepflanzt werden können. In rauen Lagen empfiehlt sich vor allem für die etwas frostempfindlichen stachellosen Sorten allerdings die Frühjahrspflanzung. Wer die Pflanzen selbst vermehren möchte, sticht Ende des Winters einige Ruten ab und setzt sie nach einem Rückschnitt auf 20–30 cm Länge an den gewünschten Standort.

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