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Nr. 03 | Aprikose

Orange, aromatisch und süß – so pflückt man Aprikosen (Prunus armeniaca) im Juli und August direkt vom Baum. Nicht nur im sonnigen Süden sind Marillen, wie sie in Österreich heißen, begehrt. Auch hierzulande gelingt der Anbau des Rosengewächses, das die Römer einst bis nach Mitteleuropa brachten. Die Herkunft verortete man lange in Armenien, worauf der botanische Name armeniaca hinweist. Doch stand die Wiege der Aprikose vielmehr in China oder Indien, bevor das Obst auf der Seidenstraße über Armenien und Griechenland nach Rom gelangte.

Mit Spätfrösten planen

Zugegeben – bisher wachsen Aprikosen nur in wenigen Gärten nördlich der Alpen. Doch die milden Temperaturen der letzten Jahre öffnen ihnen einladend das Gartentor. Zwei Prüfungen gibt es allerdings nach wie vor zu meistern. Zum einen wollen Aprikosen vor Spätfrost geschützt wachsen. Dieser kann ihren Blüten schnell den Garaus machen: Sie öffnen sich oft schon im März, wenn erste warme Frühlingstage die Knospen wachkitzeln. Haben sie in ihrer Heimat Zentralasien nicht gelernt, dass nach dem bitterkalten Winter direkt das warme Frühjahr folgt und man als Pflanze schnell sein muss? In Mitteleuropa wird daraus eher ein Fehlstart, denn es kann immer wieder Temperatureinbrüche geben, bis sich die Wärme endgültig durchsetzt. Ein Nachtfrost genügt, um die Hoffnung auf eine gute Ernte zunichte zu machen. Während geschlossene Blüten gerade noch bis -4 °C aushalten, sterben geöffnete bei -1 bis -2 °C ab.

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