Meine Empfehlung: Glockenblumen
Es gibt für mich kaum etwas Spannenderes, als in einer Gärtnerei neue Pflanzen zu entdecken und dann will ich wissen: Wie heißt die? Wie wächst die? Wie kann ich die verwenden? Das macht Spaß und erweitert zudem die Palette meiner Stauden. Leider geraten bei aller Begeisterung für das Neue häufig altbekannte Pflanzen aus meinem Blick. Gute Pflanzen, die etwas aus der Mode gekommen sind, aber diese Missachtung nicht verdient haben.
Das ist mir im letzten Sommer aufgefallen, als mich in meiner Lieblingsgärtnerei eine leuchtend blaue, hohe Glockenblume begeistert hat. Diese Pflanze war, wie die meisten Glockenblumen, altbekannt und zählt zum Standardsortiment einer jeden vernünftigen Staudengärtnerei. Deshalb hatte ich sie, wie die ganze Gattung Campanula, aus den Augen verloren und kaum noch verwendet. Das ist keine Entschuldigung, aber andere machen den gleichen Fehler. So schreibt der sehr angesagte holländische Gartengestalter Piet Oudolf über Glockenblumen, dass er sie kaum verwendet, weil sie nur blühen und sonst nichts zu bieten hätten. Nur blühen? Herr Oudolf blüht noch nicht mal und wird trotzdem hoch geschätzt.
Keine Glockenblumen sind ein Fehler. Sie gehören in jeden Garten. Ob er schattig oder sonnig ist, ob penibel gepflegt oder eher schlampig verwildert. Für alle Glockenblumen gilt: Sie sind interessant für Bienen. Das hat schon Hoffmann von Fallersleben in seinem Glockenblumengedicht hübsch, aber botanisch ungenau beobachtet. Natürlich holen Bienen keinen Blütenwein, sondern Pollen. Aber darauf ist dem Dichter kein Reim eingefallen.
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