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Wir sind wieder da!

Vielseitig auch in der Vase: Hier duften Bartnelken und Labkraut um die Wette

Sie stehen in Blumenläden und schmücken Gestecke. Gerade junge Leute verschenken Sträuße oder dekorieren ihre Wohnung damit. Für sie sind Nelken ja auch was Neues, denn Jahrzehnte lang waren sie praktisch von der Bildfläche verschwunden, beziehungsweise galten als Inbegriff der Spießigkeit und verstaubt altmodisch. Nur die Älteren erinnern sich vielleicht noch. In den 1960ern war als Standardstrauß noch beliebt: fünf Nelkenstängel mit Asparagusgrün dazwischen. Doch schon Ende der 70er Jahre lehnte wer etwas auf sich hielt, Nelken ab, zumindest als Schnittblumen.

Eine Ausnahme bildeten allenfalls die Bartnelken, die in Bauerngärten nie ganz aus der Mode kamen und dort bis heute Material für üppige ländliche Sträuße liefern, aber inzwischen auch für filigranere Dekoideen herhalten. Auch Edelnelken kombiniert man heute als Schnittblumen ganz anders. Wiesenblumen, beerentragende Gehölzzweige oder Staudenblätter als Begleiter verändern ihre Ausstrahlung. Oder viele Blütenköpfe dicht an dicht zu einer kurzstieligen kompakten Halbkugel gebunden, überzeugen ebenso wie eine Reihe kleiner durchsichtiger Gläschen mit jeweils einzelnen Blütenstängeln darin – ein transparenter Tischschmuck.

Dafür eignen sich auch die zierlichen Blütchen vieler Polsternelken, die im Garten Beete und Wege säumen oder Trockenmauern und Steinanlagen mit ihren Kissen belagern. Denn Nelken erobern sich nicht nur die Blumenvasen zurück. Auch in Stadtgärten, auf Dachbegrünungen, Balkonen oder in Naturgärten tauchen die verschiedenen Arten und Formen der pflegeleichten Stauden wieder häufiger auf.

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