Nr. 05 | Stachelbeere
Die Natur weiß schon, warum sie die süßesten Beeren mit Stacheln schützt. Zu gut schmecken die reifen Früchte der Stachelbeeren (Ribes uva-crispa). Wo kommt man denn sonst hin, wenn vernaschte Zwei- und Vierbeiner die Büsche allzu schnell ableeren? Diese nämlich wachsen wild fast in ganz Europa in Hecken, Wäldern und Schluchten. Während die Ursprungsform sehr kleine Beeren trägt, haben sich durch Zucht daraus großfrüchtige Gartenstachelbeeren entwickelt.
Ein altes Beerenobst mit neuer Widerstandkraft
Im 17. und 18. Jahrhundert gab es davon hunderte Sorten. Vor allem in England züchtete man bis zu taubeneigroße Köstlichkeiten. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es mit diesem Hobby vorbei: Der Amerikanische Stachelbeermehltau kam über die Sträucher und raffte den Stolz der Gärtner dahin. Heute wachsen in den Gärten fast nur noch Sorten, die gegen diese Pilzerkrankung weitestgehend resistent sind. Die Züchtungen aus heimischer und amerikanischer Stachelbeere tragen zwar kleinere, aber dennoch weiche, süße Beeren.
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