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Spezial: Rosen für kleine Gärten

Rosen mobil machen im Topf

In entsprechend großen Kübeln fühlen sich sogar Strauchrosen wie ‘Gertrude Jekyll’ im Kübel wohl; daneben Schmucklilie (Agapanthus).

So vieles möchte man im Garten unterbringen: Gemüsebeet, Kräuterecke, Liegeplatz, Sichtschutzhecke. Dabei werden die Gärten immer kleiner. Wo soll da noch Platz für Rosen bleiben? Zumal die sonnigsten Flecken schnell an Nutzpflanzen vergeben sind und Majestät Rose schon gerne einen Logenplatz beansprucht. Da bietet es sich an, Terrasse und Balkon zu nutzen. Sie sind meist nach Süden oder Südwesten ausgerichtet, wie es die Sonnenanbeterin liebt. Auch Treppenabsätze, Einfahrten und andere versiegelte Flächen kommen als Standort in Frage, wenn man Rosen in Töpfe und Kübel pflanzt. Auf diese Weise mobil gemacht, können sie auch mal den Standort wechseln. Wenn es im Hochsommer vor der Hauswand zu heiß wird, rückt man sie eben näher an die luftige Brüstung. Und Duftrosen dürfen zur Blütezeit auch mal in Nasennähe ziehen.

Damit sie in Gefäßen ebenso üppig blühen und gesund wachsen wie im Beet, muss:

  • der Kübel groß genug sein, im Idealfall höher als breit, da Rosen zu den tiefwurzelnden Gehölzen gehören und Platz nach unten brauchen.
  • der Gärtner zu etwas mehr Pflegeaufwand bereit sein. Schließlich steht den Wurzeln nur ein begrenztes Erdvolumen zur Verfügung. Anders als im Boden, wo der Tiefwurzler in Schichten vordringt, die anderen Pflanzen nicht mehr zur Verfügung stehen, müssen in der Topfkultur laufend Wasser und Nährstoffe nachgeliefert werden.
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