Harmonische Partner
Mischkulturen sorgen im Biogarten für Vielfalt, Gesundheit und besseren Wuchs der Pflanzen. Hinzu kommt: In einem abwechslungsreichen Gemüsebeet ernten Gärtner ganzjährig frisches Gemüse. Außerdem verwandeln sich die Beete durch Untersaaten aus Sommerblumen, Kräutern und Klee in ein echtes Insektenparadies. Bestäuber lassen da nicht lange auf sich warten und genießen über das ganze Jahr summend ihre Pollenstreifzüge. Duftend, brummend und farbenfroh gestaltet, profitieren Tierwelt, Garten und Gärtner vom harmonischen Treiben im Gemüsebeet. Ein paar einfache Regeln helfen dabei, die richtigen Partner zu finden.
Die Ziele einer Mischkultur sind es, das Wachstum zu fördern, die Nährstoffkonkurrenz der Gemüsearten so gering wie möglich zu halten und Krankheits- sowie Schädlingsbefall zu minimieren. Die Pflanzen entwickeln sich besser und die Ernte fällt reicher aus. Darüber hinaus können Stoffwechselprodukte, die die Gemüsearten an den Boden abgeben, die nachbarschaftlichen Verhältnisse der Mischkulturen positiv, aber auch negativ beeinflussen: Ätherische Öle oder Sekundärstoffe sind dabei ausschlaggebend. Insbesondere starkduftende Kräuter, die große Mengen an ätherischen Ölen aufweisen, können das Beet vor unerwünschtem Besuch bewahren: Die Senföle der Kapuzinerkresse schützen beispielsweise vor Blattläusen und Pilzbefall. Außerdem locken die Öle Schnecken von Kohl und Salat weg. Unverzichtbar ist auch die Ringelblume im Mischkulturbeet. Sie hat einen vielseitig positiven Einfluss auf nahezu alle Gemüsekulturen wie Möhren, Gurken, Bohnen und Tomaten sowie Salate. Ihre knalligen Blüten füllen kahle Stellen aus und verursachen ein farbenfrohes Fest im Beet.
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