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Friedliebender Tiger

Die Große Egelschnecke (Limax maximus) regt die Fantasie an. Zum Beispiel ist die aus südlicheren Gefilden zugewanderte Kulturfolgerin bei uns die größte Schneckenart und wird aufgrund ihrer Länge von bis zu 20 cm, und das ganz ohne Schneckenhaus, schon einmal für eine Schlange gehalten. Zudem erinnert das leopardenartige Fleckenmuster auf der grauen bis braunen Grundfärbung an ein Raubtier, weshalb ihr der imposante Name „Tigerschnegel“ verpasst wurde.

Akrobatische Paarung

Wenn die winzigen Schnecklein aus den Eiern schlüpfen, sind sie noch einheitlich hell und glasig, das Muster erscheint erst später. Nach eineinhalb Jahren werden sie geschlechtsreif. Bei der Fortpflanzung machen sie ihrem schillernden Ruf erneut alle Ehre: Begegnen sich zwei paarungswillige Exemplare, so kriechen sie zunächst hintereinander her, oft bis sie eine erhöhte Position erreichen. Dort be- ginnen sich die Zwitter zu umschlingen und lassen sich an einem Schleimseil herab, um sich, akrobatisch in der Luft pendelnd, gegenseitig zu befruchten. Im folgenden Früh- und Spätsommer legen sie dann jeweils zwischen 100 und 300 durchsichtige Eier ab, die man im Gegensatz zu anderen Schneckeneiern nicht vernichten sollte.

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