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Wasser im Garten

Auch formale Wasserbecken bieten Pflanzen und Tieren Lebensraum, am Ufer und im Nassen.

Tief in uns steckt er immer noch, der Urmensch, der vor Jahrmillionen in der warmen, trockenen Savanne lebte und dort den aufrechten Gang erlernte. Denn wie lässt es sich sonst erklären, dass Wasser eine solche Faszination auf uns ausübt? Denken Sie sich einen x-beliebigen Garten mit allem, was so dazugehört: Rasen, Beete, Gartenbank, Bäume, Sträucher, Hängematte, Gewächshaus und Wasser. Dann gehe ich mit Ihnen jede Wette ein, dass ein Besucher dieses Gartens zuerst das Wasser ansteuern wird, denn Wasser zieht uns magisch an. Und dabei ist es völlig egal, ob es sich um einen stillen Teich oder einen plätschernden Brunnen handelt. Es ist kein Zufall, dass im Potsdamer Senkgarten des berühmten Staudenzüchters Karl Foerster ein kleiner Teich den Mittelpunkt der Anlage bildet – jeder Besucher geht zuerst hierhin und erkundet von dort aus den Garten.

Dieser kleine Teich ist an einer Seite formal begrenzt, am „natürlichen“ Ufer blühen Blutweiderich und Goldfelberich.

Oder denken Sie an einen arabischen Garten. Ob Brunnen oder Wasserbecken – Wasser steht hier im Mittelpunkt der Gartengestaltung, weil es für einen Bewohner der Wüste nichts Wichtigeres gibt als Wasser. Gärten sind hier echte Oasen, weil erst Wasser das Wachstum von Grün und unser Leben ermöglicht. Wenn man bedenkt, wie bestimmend Wasser in einem Garten sein kann, dann sollte man sich vorher ein paar Gedanken zum Wie und Wo im Garten machen.

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