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Aus der Fülle schöpfen

Jetzt ist es Zeit, Kräuter zu trocknen oder aus der frischen Ernte Tinkturen, Öle oder andere Heilmittel für die Hausapotheke herzustellen.

Wer Kräuter im Garten hat, oder auf dem Balkon, der schwelgt jetzt im Überfluss. Einmal mit den Händen über die Blätter streifen und Thymian, Salbei, Melisse, Minze und Co lassen Wolken von würzigen Aromen aufsteigen. Manche der grünen Büschel blühen bereits, andere sind knapp davor – kurz: die beste Zeit zum Ernten und Trocknen ist angebrochen. Jetzt ist nicht nur das Aroma am intensivsten, der Gehalt an ätherischen Ölen am höchsten, auch andere Inhaltsstoffe sind jetzt maximal ausgebildet. Nichts geht derzeit über das Würzen mit frischen Kräutern, doch die Fülle des Angebots lässt sich gar nicht so schnell in der sommerlichen Küche aufbrauchen. Nutzen Sie daher die Gelegenheit und konservieren Sie die gesundheitsfördernden Stoffe. Denn der nächste Winter kommt bestimmt und mit ihm Husten, Schnupfen und andere Zipperlein.

Die einfachste Art, einen Kräutervorrat anzulegen, ist das Trocknen. Viele der wertvollen Inhaltsstoffe und Aromen bleiben dabei erhalten. Wählen Sie zum Ernten einen sonnigen Tag und schneiden Sie die Kräuter spätvormittags, nachdem der nächtliche Tau getrocknet ist, jedoch, bevor die Mittagshitze zu viele ätherische Öle verdampfen lässt. Bringen Sie die Ernte an einen schattigen, trockenen Ort. Bündeln Sie sie zu kleinen(!) Sträußen und hängen diese kopfüber auf. Einzelne Blätter oder Blütenköpfe legt man auf einen luftdurchlässigen Rost.

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