Karl Ploberger
Kein Urlaub ohne Nachbarschaftshilfe
Als ich noch kein Garten-Journalist war, sondern Nachrichten-Redakteur und meine Frau als Professorin in einer Handelsakademie nur in den Sommerferien freihatte, war das natürlich anders. Unser Garten war schon damals ein Pflanzenrefugium mit vielen Töpfen, einem Gewächshaus und reichlich Grün auf den Fensterbänken. Automatische Bewässerungen – die ich nicht mag –, waren sowieso fehl am Platze, weil man die Pflanzen sehen muss, um größere oder kleinere Probleme rechtzeitig zu erkennen. Und das Gießen ist die beste Möglichkeit dafür.
Wir setzten also für die Urlaubszeit auf Nachbarschaftshilfe. Dank meiner drei Schwestern war immer jemand zur Stelle. Doch wie vermittelt man bei unserer Pflanzenvielfalt, welche Zöglinge viel, wenig oder kein Wasser benötigen? Im Garten lautete die Devise: Nur Kübelpflanzen und Balkonkästen gießen! Beim Gemüse war fast nichts zu tun, denn im Juli sind die Pflanzen gut eingewurzelt. Am schwierigsten war das Briefing fürs Glashaus. Dort gibt es Alpenveilchen, die im Sommer keinen Tropfen Wasser bekommen dürfen (Cyclamen africanum, C. cyprium). Dann sind da wiederum Pelargonien, die etwas mehr Feuchtigkeit brauchen, und solche die mit wenig Wasser auskommen (Pelargonium gibbosum). Ebenso die duftende und in der Nacht blühende Königin der Nacht (Selenicereus grandiflorus). Sie braucht nur gelegentlich Wasser und dankt es mit überwältigender Blütenfülle.
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