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Katjas Gartenwelt

Richtig gießen in trockenen Zeiten

Im Krautgarten, den ich mir mit Freunden teile, schöpfen wir das Wasser mit Gießkannen aus einem schmalen Graben. Vor Jahren gluckerte dort ein Bächlein munter vor sich hin, heute mickert oft nur ein Rinnsal darin. Was auch witzige Folgen hat: Während früher mühsam ausgehandelt wurde, wer mit dem Kurzhalten der Rasenwege „dran“ ist, reißen sich heute alle um das Privileg, mähen zu „dürfen“. Denn wer mäht, behält den Grasschnitt. Und Gemüse lückenlos zu mulchen, ist ohne Zweifel die beste Methode, den Boden feucht und Franzosenkraut fern zu halten.

Das Geplätscher mit der Kanne bringt ja nicht wirklich viel – es benetzt gerade mal die Erdoberfläche. Bei Aussaaten und neuen Pflanzungen mag das nutzen, aber danach ist es mehr ein symbolischer Akt. Inzwischen sind wir gelassener geworden: Trockenheit führt zwar zu kleineren und zäheren, schärferen Knollen, Früchten und Blättern, aber so schnell gehen Gemüse nicht ein. Vor allem nicht, wenn die Pflanzen direkt gesät wurden. Gesäte Salate und andere Gemüse schicken zuerst eine lange zarte Wurzel in die Tiefe, bevor sie Seitenwurzeln ausbilden. Dadurch haben sie Zugang zu tiefer liegenden feuchten Bodenschichten als vorgezogene und gepflanzte Exemplare. Wiesenblumen machen das genauso. Deshalb sind Blumenwiesen oft noch grün, wenn Englischer Rasen bereits an Gelbsucht leidet.

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