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Praxis & Wissen

Darf die Asche in den Garten?

Mit der Holzasche gelangen Schwermetalle in den Boden.

Holzasche gilt als einer der ältesten mineralischen Dünger und sie als Nährstofflieferant zu nutzen, entspricht ganz der Idee von Naturkreisläufen. Schließlich kam das Holz aus der Natur und kehrt dahin zurück – mit all seinen wertvollen Mineralstoffen. Dennoch raten Experten dringend davon ab, die Reste aus Kamin und Feuerschale im Garten auszubringen. Denn Holzasche enthält nicht nur hohe Konzentrationen an Nähr- und Spurenelementen wie Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Mangan, Aluminium, Eisen, Schwefel, Silizium, Zink, Kupfer und Nickel, sondern auch Schwermetalle wie Blei und Cadmium. Und davon nicht zu knapp. Bäume und Sträucher nehmen die Schadstoffe im Laufe ihres oft langen Lebens aus Boden und Luft auf und lagern sie ein. Verbrennt das Holz, schrumpft sein Gewicht auf etwa 2 %. Die zuvor in der großen Menge Holz enthaltenen mineralischen Nährstoffe und Schwermetalle befinden sich nun hochkonzentriert in wenig Asche.

Nicht mehr zeitgemäß: Holzasche im Gemüsebeet.

Das und andere Gründe sprechen gegen Holzasche als Dünger:

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