Pflanzenfarbe – Nutzen und Bedeutung
Der goldene Herbst – er naht mit Riesenschritten. Nicht mehr lange, dann leuchtet das Herbstlaub rot und gülden von den Bäumen. Gut, manche Blätter werden vor allem schnell braun. An was das liegt, klären wir gleich. Trotzdem, der Herbst im Garten ist eine wahre Farbenpracht. Da leuchten orangefarbene Hokkaido-Kürbisse aus dem schlaffer werdenden Grün, die letzten Tomaten färben sich rot, pink-orangefarbene Pfaffenhütchen zieren jeden Herbststrauß und sonnengelbe Sonnenbräute und Rudbeckien hellen nochmals die Tage auf.
Hinter der ganzen Pracht stecken Pflanzenfarbstoffe. Wahre Wunder der Natur, die nicht nur dafür sorgen, dass der Garten wunderschön anzusehen ist, sondern auch die Zutaten für wahre Detox-Kuren für uns beinhaltet. Über die Chemie hinaus beeinflussen Farben sogar Emotionen und auch andersherum! Aber das mit dem Farbsehen ist sowieso eine lange Geschichte für sich. Längst nicht jedes Lebewesen nimmt Farben gleich wahr, vor allem zwischen den Tiergruppen herrschen große Unterschiede. Oft stellen sich ja aber schon bei Paaren Verschiedenheiten zwischen den Partnern heraus, etwa vor dem Kleiderschrank. Also los, raus jetzt! Tauchen Sie nochmal ein in die Farbpalette der Natur, bevor alles wieder grau in grau ist.
Tierisch gut: Bunte Beeren
Richtige Anti-Aging-Wirkung haben Anthocyane und Carotinoide durch ihre antioxidativen, entzündungshemmenden Eigenschaften. Einen hohen Gehalt davon haben etwa Brom-, Johannis- und Heidelbeeren, Kirschen und blaue Trauben. Dass viele Früchte durch diese Stoffe appetitlich farbig leuchten, ist gewissermaßen Absicht der Pflanzen bzw. Evolution. Aber nicht, um uns gesund zu halten. Diese Früchte inklusive ihrer Samen werden einfach besser gefunden und damit auch verbreitet. Es gibt Studien, ob gewisse Fruchtfarben auch bestimmte Tiere anlocken. Typische Vogelnahrung ist z. B. oft rot oder schwarz. Ein Match, denn Vögel besitzen das beste Farbsehen im Tierreich und entdecken schnell rote Früchte im Blättergrün. Schwarze Beeren reflektieren das für uns nicht sichtbare UV–Licht, Vögel hingegen können diese Farbe schon aus großer Entfernung sehen.
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