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Äpfel pflanzen und pflegen

Nicht in jedem Jahr stellt sich so reicher Fruchtbehang ein.

Der Apfel ist der Deutschen liebstes Obst. Er schmeckt knackigfrisch, lässt sich lange lagern und hält obendrein gesund. Im Grunde ist er aus unserer Kultur kaum wegzudenken, obwohl seine Wiege in Kasachstan stand. In Europa gab es ursprünglich nur die kleinen, herbsauren Holzäpfel (Malus sylvestris), die unsere Vorfahren gedörrt verzehrten. Der asiatische Wildapfel (Malus sieversii) bot dagegen eine Vielfalt an Größe, Form, Geschmack und Farbe. Er wanderte im Gepäck der Händler entlang der Seidenstraße gen Westen. Vor allem die Römer brachten durch Kreuzung, Veredelung und Erhalt von Sorten die köstlichsten Kulturäpfel (Malus domestica) hervor. 1880 zählte man weltweit rund 20  000 Apfelsorten.

Wurzeln wollen sich ausbreiten

Einem Apfelbaum genügt ein sonniger Platz auf normalem Gartenboden, sprich: Er liebt lockere, humose Erde. Auf Bodenverdichtungen mit Staunässe reagiert er empfindlich. Da der Baum mehr in die Breite als in die Tiefe wurzelt, heben Sie das Pflanzloch mindestens 80 x 80 Zentimeter, besser 120 x 120 Zentimeter breit und doppelt so tief wie der Wurzelballen aus. Die Sohle der Pflanzgrube lockern Sie mit der Grabegabel. Bei magerem Boden verbessern Sie den Erdaushub mit reifem Kompost und schaufeln die Grube ganz voll. Am besten steht der Baum danach in einem flachen Hügel, denn die Erde wird noch in sich zusammensacken.

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