Letzte und erste Blüten
Das Jahr geht dem Ende entgegen und ein neues Jahr kann beginnen. Mit vielen Wünschen und denselben guten Vorsätzen wie im letzten Jahr, aber diesmal mit mehr Erfahrung – und mit mehr Pfunden von den Weihnachtskeksen. Der gärtnernde Mensch hält sich im Haus auf, ordnet seine Dinge und heftet sie ab, weil ja bald etwas Neues anfängt, während der Garten ruht, denn es ist schließlich Winter. Aber während der Gärtner die Zeit in Jahre einteilt, die enden und beginnen, kennen Pflanzen keine solch strikte Einteilung, sondern nur den ununterbrochenen Kreislauf der Zeit. Und in diesem Kreislauf gibt es Zeiten starker Beschleunigung, die wir als Frühling bezeichnen, und Perioden der Verlangsamung. Im Hochsommer weichen viele Pflanzen dem erhöhten Stress von Hitze und Trockenheit aus. Wie der Gartenmohn (Papaver) z. B., der im Sommer in „Winterruhe“ geht, weil er so der Dürre und Wärme ausweicht. In dieser oft als Blüten-Sommerloch beklagten Zeit im Juli und Anfang August geht es im Beet in der Regel etwas ruhiger zu.
Noch ruhiger geht die Pflanzenwelt die Ruhepause durch winterlichen Stress an. Diese Ruhepause ist kein Endpunkt, sondern lediglich eine Zeit der Verlangsamung im Kreislauf. Nur, dass die Pflanzen jetzt nicht wie im Sommer Hitze und Trockenheit ausweichen, sondern Frost und Lichtmangel.
Es ist also nicht verwunderlich, dass es Pflanzen gibt, die sich nicht an die menschliche Zeiteinteilung halten, sondern für die es nur Wachstum und Blüte vor und nach der winterlichen Pause gibt. Aber da wir nun mal das Jahr in spät und früh einteilen, entzücken uns die Letzten und die Ersten ganz besonders, weil mit ihnen das alte Jahr dem neuen die Hand zu reichen scheint. Was manche Menschen offensichtlich sehr verwirrt.
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