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Lang lebe der Adventskranz mit Sukkulenten

Sollen die Kerzen nach der Adventszeit weichen, können die entstandenen Lücken mit weiteren Sukkulenten oder Moos aufgefüllt werden.

Während sich die winterharten Hauswurze, Mauerpfeffer und Fetthennen über ein sonniges Plätzchen im Naturgarten freuen, bevorzugen frostempfindliche Echeverien die geschützte Fensterbank. Eins haben die robusten Schönheiten aus der Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae) aber allesamt gemeinsam: Sie sind sehr genügsam, kommen mit wenig Wasser aus und benötigen zum Überleben nicht viel Substrat.

Insbesondere der letzte Punkt macht sie so interessant für lebende Dekorationsideen. Schließlich wäre es doch deutlich nachhaltiger, müssten die zum Teil teuer bezahlten Weihnachtsgestecke nach dem Fest nicht direkt entsorgt werden. Im besten Fall landet unbehandeltes Tannengrün noch auf dem Kompost oder dient als Frostschutz – vorausgesetzt die mollige Wärme und trockene Luft des Wohnzimmershaben noch etwas davon übriggelassen. Sukkulente Gewächse sind mit ihren wasserspeichernden Blättern und Stängeln, die es den Pflanzen ermöglichen, lange Dürreperioden zu überstehen, hingegen wahre Überlebenskünstler und an trockenen Stellen kaum zu überbieten. Die Bezeichnung Sukkulente beschreibt genau diese Eigenschaft. Sie leitet sich vom lateinischen Wort „suculentus“ ab und steht für „saftreich“. Vor allem für kreative und zugleich langlebige Pflanzideen sind Sukkulenten wie geschaffen. Fetthenne (Hylotelephium, syn. Sedum) und Hauswurz (Sempervivum) eignen sich ideal für Steingärten, Dachbegrünungen und bepflanzte Trockenmauern. Ebenso schön wirken sie in Tonschalen, Terrakottatöpfen oder Zinkgefäßen. Die nicht winterharten Vertreter wie Echeverien (Echeveria) und das Flammende Käthchen (Kalanchoe blossfeldiana) sind beliebte Zimmerpflanzen, schließlich kommen sie mit wenig Pflege aus und verzeihen es auch, wenn sie längere Zeit schlichtweg vergessen wurden.

Hauswurzen sind – bis auf wenige großrosettige Ausnahmen – frosthart.

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