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Kübelpflanzen: 7 Tipps für den Winter

An kalten Tagen brauchen Pflanzen im Topf ausreichend Schutz.

Doch halten die mehrjährigen Pflanzen eisiger Kälte nicht stand und brauchen ein frostfreies Quartier. Nur so sind sie im nächsten Jahr wieder mit üppigem Blütenflor zur Stelle und werden im Alter immer schöner. Doch viel zu oft scheitert das Überwintern: Die Kübelpflanzen werden krank, vertrocknen oder verfaulen. Wichtig ist, rechtzeitig zu handeln. Mit den folgenden sieben Tipps bleiben Ihre Topfbäumchen vom Einräumen bis zum Frühling gesund und vital.

Einräumen

Wenn Kübelpflanzen nach drinnen umziehen, ist das Stress für sie. Viel lieber würden sie im Freien bleiben. Um die Zeit im Quartier möglichst kurz zu halten, räumt man sie im Herbst so spät wie möglich ein, tropische Arten vor dem ersten Frost, mediterrane halten bis -5 °C aus. Im natürlichen Ruhezustand verlangsamt sich der Saftfluss, das Holz ist ausgereift, bei laubabwerfenden Arten sind die Blätter abgefallen.

Im Winter ziehen Kübelpflanzen in geschützte Räume um.

Wollläuse ...

... aber auch Schildläuse ziehen mit den Pflanzen ins Quartier um. Als Staubflocken oder mit einem braunen Schild getarnt, fallen sie nicht weiter auf. Doch, wenn sich im zu warmen und trockenen Raum weiche Geiltriebe bilden, vermehren sich die Schädlinge explosionsartig, überziehen die Blätter mit Honigtau und schwächen die Pflanzen. Wischen Sie die Läuse mit einem feuchten, in Schmierseife oder Alkohol getränkten Tuch ab. Rapsöl- und Neemprodukte helfen bei starkem Befall.

Läuse schwächen Pflanzen im Winterquartier.

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