Schlehe pflanzen und pflegen
Schlehen (Prunus spinosa) wurden früher hauptsächlich in freier Natur gesammelt – dem größten aller Obstgärten mit einem vielfruchtigen Angebot von Frühsommer bis Herbst. Das ungezähmte Obst ergänzte nicht nur das Nahrungsangebot in kargen Zeiten. Es war fester Bestandteil des regionalen Speiseplans und füllte verarbeitet die Vorratskammern, etwa als Schlehenlikör oder -saft. Noch heute haben Sammlerinnen und Sammler auf ihren Spaziergängen an Waldrändern entlang und auf Feldwegen stets einen kleinen Korb mit dabei. Den füllen sie im späten Herbst mit viel Glück mit den schwarzblauen Schlehenbeeren. Denn die fruchtigen Säume gehen zurück. Oder sie wachsen in der Nähe stark befahrener Straßen und häufen Schadstoffe in den Früchten an. Deshalb ergibt es Sinn, über eigene Schlehen im Garten nachzudenken.
Mit flachen Wurzeln und Ausläufern auf Erkundungstour
Als Wildgehölze sind Schlehen äußerst genügsam. Die Rosengewächse (Rosaceae) gedeihen und fruchten am besten in voller Sonne, wachsen dennoch im Halbschatten unter hohen Bäumen. Mit humosem, kalkhaltigen, nährstoffreichen und feuchten Boden landen sie den größten Treffer, kommen aber auch auf mageren und trockenen, steinigen Standorten zurecht. Sträucher, die im Topf wachsen, Fachleute sprechen von Container-Ware, können Sie rund ums Jahr pflanzen, sofern der Boden nicht gefroren ist. Bei wurzelnackten Pflanzen, die es im Frühjahr und Herbst in den Baumschulen zu kaufen gibt, schneiden Sie die Wurzeln um ein Drittel zurück, entfernen alle verletzten und abgeknickten. Ins Pflanzloch geben Sie eine Schaufel reifen Kompost und bei Bedarf etwas Algenkalk. Bei Frühjahrs- und Sommerpflanzung brauchen die Flachwurzler fortlaufend Wasser, bis sie gut angewachsen sind.
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