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Das Prinzip Waldgarten

Was aussieht wie unberührter (Ur-)Wald, ist für Sandra und Michael Skala eine hocheffiziente Form des Lebensmittelanbaus.

Wenn Sandra und Michael Skala zum Ernten gehen, finden sie ihr Obst und Gemüse nicht in Beeten, sondern unter Bäumen und zwischen allerlei Strauchwerk. Ein Waldgarten wie ihrer stellt das klassische Verständnis von „Garten“ gehörig auf den Kopf.

„Als wir 2015 zum ersten Mal nach Portugal ausgewandert sind, hatten wir schon Erfahrung in Permakultur“, erzählt Sandra Skala. Sie fanden am Rand ihres Grundstücks einen Korkeichenwald mit Unterwuchs vor. Dort war es angenehm kühl und es herrschte eine hohe Luftfeuchte. Just nahmen sie ihn als Vorbild. Unter den neu gepflanzten Bäumen begannen sie, Lebensmittel heranzuziehen, denn im Falllaub und Humus darunter hielt sich die Feuchtigkeit. Die Baumscheiben wurden sozusagen zum Garten für Gemüse, Kräuter und Beeren.

„Wir haben uns damals viel umgehört, sind auf den Begriff ‘Foodforest’ gestoßen – und wurden in unserer Arbeit bestätigt“, führt Michael Skala fort. So wie die Waldgartenpioniere heute, hatten Menschen schon vor Jahrtausenden in den Urwäldern Lebensmittel gewonnen. Sie irrten nicht ziellos auf der Suche nach Nahrung umher. Sie wussten genau, wo zu welcher Jahreszeit begehrenswerte Früchte, Knollen und Heilpflanzen wuchsen. Auf ihren Touren förderten sie essbare Pflanzenarten, indem sie Beikräuter abschlugen und ihnen mehr Platz verschafften.

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