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Wilde Vitamine

Bärlauch, Taubnessel, Löwenzahn, Gänseblümchen, Vogelmiere, Giersch, Brennnesseln, … Sie alle füllen die Salatschüssel schon früh im Jahr mit Geschmack und Vitaminen.

Die einen ärgern sich noch über Gänseblümchen im Rasen oder Giersch im Staudenbeet, die anderen genießen schon. Einige der besten essbaren Wildkräuter wachsen im eigenen Garten und werden trotzdem oft missachtet. Im zeitigen Frühjahr sind deren Blätter und Triebe besonders zart und köstlich: Sie sollten unbedingt auf den Speisezettel kommen. Das ist ebenso nachhaltig wie gesund. Denn die wilden Verwandten von Küchenkräutern und Blattgemüsen wie Spinat enthalten jede Menge gesunder Inhaltstoffe. Dies sind neben Vitaminen auch sekundäre Pflanzenstoffe, Mineralien, Spurenelemente und mehr. Ein Musterbeispiel ist die Vogelmiere, die nicht nur Hühner gerne knabbern. Das zartgliedrige Wildkraut stellt sogar den gesunden Feldsalat im Gehalt an Vitaminen und anderen Vitalstoffen in den Schatten.

Wildkräuter kann man in der Küche vielfältig verwenden. Sind diese mild im Geschmack wie Vogelmiere, geben sie eine erfrischende Zutat in Smoothies ab, ergänzen Salat oder schmecken gedünstet als Spinat-Alternative. Würzigere Arten wie Giersch bereichern ebenfalls Wildkräutersalate, lassen sich aber auch toll zu Pesto oder Kräuterdipps verarbeiten. Dies sind nur einige der vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten für heimische Wildkräuter.

Wildkräuter richtig ernten

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