Duftrosen für Garten und Sinne
Ein Blütenmeer in Rosa und dann noch dieser betörende Duft. Die Königin der Blumen zieht alle Register, wenn es darum geht, Insekten anzulocken. Vor allem in den frühen Morgenstunden legen sich die Rosen mächtig ins Zeug. Das machen sich auch diejenigen zunutze, die Rosen diesen wertvollen Duft entlocken wollen. Auf den Rosenfeldern herrscht vor allen am Morgen reges Treiben. Fleißige Hände ernten unzählige Blütenköpfe, um daraus das begehrte Rosenöl zu gewinnen.
Das Rosental in Bulgarien gilt als Mekka der Duftrosen. Dort werden Rosen im großen Stil angebaut, um aus ihnen Rosenöl zu extrahieren. Es braucht etwa 3 000 Blüten der Ölrose (Rosa damascena ‘Trigintipetala’) um 1 kg des kostbaren Öles zu gewinnen. Das erklärt, warum es nur in edelsten Parfums verwendet oder zu therapeutischen Zwecken eingesetzt wird.
Galt lange Zeit die Gesundheit der Rosen als oberstes Zuchtziel, haben inzwischen nahmhafte Züchter den Duft wiederentdeckt. Dabei machen es die Gehölze selbst Profis nicht so einfach. Das Duftgen wird rezessiv vererbt und ist oft an Farbe und Widerstandfähigkeit gekoppelt.
So verrät die Farbe schon, ob eine Rose duftet. Rosa bis fliederfarbene Exemplare duften fast immer, auch Gelb und Apricot gilt als guter Duftindikator. Bei Orange scheint es da schon schwieriger zu sein, eine duftende Rose zu erwischen. Weiß und Rot liegen bei der Duftintensität eher im Mittelfeld.
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