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Biostimulanzien: Düngewirkung ohne Dünger?

Fachleute gehen davon aus, dass Biostimulanzien den Ertrag um 5–10 Prozent steigern können.

Menschen nehmen Kräutertees, Vitamine und andere Präparate zu sich, um sich wohlzufühlen, die Immunabwehr zu stärken oder Stress abzubauen. Und so gibt es auch für Pflanzen eine Gruppe von Produkten, die ähnliche Effekte bewirken sollen: Biostimulanzien. Es heißt, sie sichern die Nährstoffaufnahme, verbessern die Qualität sowie den Ertrag der Ernte, erhöhen die Stresstoleranz von Pflanzen und fördern das Bodenleben. Sie wirken sich positiv auf die gesamte Pflanzenentwicklung aus – vor allem unter suboptimalen Bedingungen. Gleichzeitig sind sie ökologisch völlig unbedenklich.

Doch wer nun im Internet oder im Gartencenter nach Biostimulanzien Ausschau hält, findet dort stattdessen viele Produkte unter sehr unterschiedlichen Bezeichnungen. Denn der Begriff Biostimulanzien hat sich im deutschsprachigen Raum noch nicht überall durchgesetzt – obwohl diese seit 2019 eine eigenständige Produktgruppe in der EU-Düngemittelverordnung bilden, samt Nachweisen zur Wirksamkeit. Im Handel sind trotzdem weiterhin Pflanzenhilfsmittel, Pflanzenpflegemittel, Pflanzenstärkungsmittel, Bodenhilfsstoffe oder Bodenverbesserer erhältlich und nur selten sind sie zusätzlich als Biostimulans gekennzeichnet. Anders verhält es sich mit der englischen Bezeichnung Biostimulants: Sie ist international mittlerweile weitgehend geläufig und gibt Orientierung.

Viele Namen, eine Definition

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