Blüten auf meinem Teller
Schon seit vielen tausend Jahren sind Blüten ein fester Bestandteil in den Küchen der Welt. Ihre farbenfrohe und teils exotische Schönheit entfaltet sich in jedem Gericht ganz individuell. Erlaubt ist, was Augen, Gaumen und die Seele erfreut. Während sich die alten Dynastien im asiatischen Raum an Lilien und Chrysanthemen labten, setzten Römer auf den intensiven Geschmack von Rosen und Nelken. In Europa stehen die geliebte Ringelblume und das Veilchen, gestern wie heute, hoch im Kurs. Entgegen der modernen Ess-Kultur des 21. Jahrhunderts, geht es beim Kochen und Backen mit Blüten um mehr als nur „satt zu werden“. So vielfältig und bunt die Blütenküche erscheint, so einfach ist sie gleichzeitig. Oft genügt ein Schritt vor die eigene Haustür aus, um erste essbare Blüten in den Korb wandern zu lassen. Bis auf den Teller ist es dann auch nicht mehr weit.
Was die Natur zu bieten hat
Wer bei einem Spaziergang durch Wiesen und Wälder oder dem eigenen Garten genau hinsieht, dem fällt auf, wie groß die Vielfalt an blühenden Pflanzen ist. Das führt jedoch schnell zur Verunsicherung. Welche Blüten sind überhaupt essbar und von welchen sollten wir lieber die Finger lassen? An dieser Stelle sei gesagt: Es sind viel mehr Blüten essbar, als man gemeinhin denkt. Dennoch gibt es giftige Ausnahmen, die Blütensammler unbedingt kennen sollten: unter anderem Rittersporn, Krokus, Rhododendron, Iris, Pfingstrose, Hahnenfuß oder Bohnenblüten. Wichtig ist, dass Sie nur Blüten pflücken, die Sie sicher erkennen und als ungiftig einstufen können. Blüten, die in der Nähe von bewirtschafteten Feldern wachsen, sollten Sie ebenfalls meiden. Umliegende Pflanzen können mit Pestiziden oder anderen chemischen Hilfsstoffen in Kontakt gekommen sein. Dasselbe gilt für Blüten von der Hundewiese oder aus dem Blumenladen. Sobald alle Zweifel aus dem Weg geräumt sind, kann die Blütenernte losgehen.
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