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Gemüse ernten: Der perfekte Augenblick

Im richtigen Augenblick geerntet, holen Gärtnerinnen und Gärtner das Beste aus den Beeten heraus.

Wer viele Wochen lang liebevoll Salate, Möhren, Kohl oder Zwiebeln gesät, gepflanzt und gepflegt hat, möchte im großen Augenblick der Ernte keine Fehler und vor allem keine Abstriche machen. Tageszeit, Farbe, Sorte und Verwendungszweck: Es gibt viele Kriterien, die darüber entscheiden, wann der ideale Zeitpunkt gekommen ist, das Gemüse vom Beet zu holen. In vielen Fällen bietet es sich selbstverständlich an, die Zutaten für die nächste Mahlzeit so frisch wie möglich zu ernten. Wozu hat man schließlich einen Gemüsegarten vor der Tür? Aber nicht immer ist das der perfekte Augenblick.

Erwerbsgärtner, die ihr Gemüse vermarkten, ernten so früh am Tag wie möglich. Denn dann sind die Pflanzen noch kühl und die Zellen prall gefüllt mit der Feuchtigkeit der Nacht, sehen frisch aus und halten lange – auch wenn im Lauf des Tages etwas Wasser verdunstet. Wer den Salat also möglichst knackig zum Familien-Picknick am Nachmittag mitbringen möchte, pflückt ihn besser am Morgen und lagert ihn bis dahin kühl und schattig.

Weniger Nitrat am Abend

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