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Zwiebelzopf flechten

Zwiebelzopf rot-weiß: Das Flechtwerk bringt Farbe an die Wand.

Schon im Mittelalter gehörten Zwiebelzöpfe zur Tradition. Sie nahmen einen festen Platz im Haus ein, um Unglück oder das ein oder andere Ungeziefer fernzuhalten. Heute sparen sie in Kellerräumen vor allem Platz. Die Gebinde können unkompliziert von der Decke, an Holzbalken oder als Dekoration an der Haustür hängen. Sperrige Lagerkisten oder Gemüsenetze haben ausgedient. Auf Wochenmärkten verkaufen sich die Flechtwerke, versehen mit Kornblumen, Schleifen und getrockneten Gräsern, als Zierkränze. Wer Zwiebeln im Garten anbaut, kann sich einen Zwiebelzopf auch nach eigenen Wünschen selbst zusammenflechten. Das Repertoire an Techniken ist groß. Doch bevor es an die Bastelarbeit geht, muss das Gemüse erstmal raus aus dem Beet. Sobald das grüne Laub der Zwiebeln langsam zu welken beginnt, ist der richtige Moment für die Ernte gekommen. Meist ist das ab Ende August der Fall. Bei gutem Wetter lassen sich die Zwiebeln mitsamt Laub aus der Erde ziehen. Damit die Laubhälse beim Flechten intakt bleiben, sollten sie nicht vollständig ausgetrocknet sein. Biegsame Hälse erleichtern die Arbeit und es entsteht ein robustes Flechtwerk. Dadurch hält es im Lager über viele Wochen zusammen.

Ein Zwiebelzopf ist im Handumdrehen geflochten.

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