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Die Liebe zum Grün

Grow your own! Diesem Motto folgen immer mehr Menschen und blicken voller Stolz auf ihre Gemüseernte.

Greifen Kolumnenschreiber, Komiker oder Kabarettisten ein Thema auf, dann hat es dieses Thema geschafft: Es ist mitten in der Gesellschaft angekommen. Ein Status, den der Garten längst erreicht hat. Schon geraume Zeit beschreiben verschiedene Autoren und Bühnenmenschen detailgenau und sehr unterhaltsam das Leben von Freunden und Bekannten, die ihr Sein und Handeln mittlerweile nach ihren Pflanzen ausrichten. Aussaaten werden dort umsorgt wie sonst nur Säuglinge, die Wohnung gleicht einem Hindernis- Parcours aus Töpfen mit Tomatenkeimlingen, LED-Pflanzenlampen tauchen das Wohnzimmer in sphärisches Licht, auf dem Balkon ist höchstens noch Platz für einen Klappstuhl und Verabredungen können kaum getroffen werden, weil der Pflanzennachwuchs in enger Taktung nach Wasser und Liebe verlangt.

Im echten Leben sind die Gärtner, die es immer schon waren, heutzutage die Stars auf jeder Party: umringt von Garten-Neulingen, die nach Erklärungen für seltsame Flecken an Blättern und Tipps zur erfolgreichen Auberginen-Anzucht oder Dahlien-Überwinterung suchen. Diese umschwärmten Ratgeber sind dieselben Menschen, die vor noch gar nicht allzu langer Zeit ungläubige Blicke im Freundeskreis ernteten. Denn wer bitte verbrachte vor 15 Jahren seine Freizeit freiwillig mit Gartenarbeit? Womöglich in einem Schrebergarten?

Gärten verbinden Generationen. Junge lernen von den Alten und umgekehrt.

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