Kräuter statt Zucker
Plätzchen und Lebkuchen dürfen in der Weihnachtszeit nicht fehlen. Ist das Fest vorbei, schleicht sich ein schlechtes Gewissen ein, denn der süße Genuss enthält viel Zucker, der unserer Gesundheit schadet. Nach der Festtags-Völlerei beginnt deshalb die Suche nach Alternativen. Agavendicksaft, Rohrohrzucker oder Reissirup erscheinen vermeintlich gesünder. Sie sind voller Nährstoffe, vitaminreich und wirken antientzündlich – das jedenfalls versprechen die Hersteller. Die Produkte enthalten jedoch die gleichen Glukose- und Fruktose-Verbindungen wie gewöhnlicher Haushaltszucker. Gesünder sind sie also nicht. Abgesehen davon haben Reissirup und Co eine weite Reise hinter sich und damit eine schlechtere Ökobilanz als heimischer Rübenzucker. Die Pflanzenwelt bietet uns jedoch genug Alternativen, um die natürliche Süße auch in den eigenen Garten zu holen.
Rohr und Rübe
Zucker ist in allen Kulturen dieser Welt verbreitet und das schon seit Jahrtausenden. Unsere Vorfahren versüßten sich Speisen mit Naturprodukten wie Kräutern, Honig oder Obst. Im 11. Jahrhundert gelangte Zucker aus Zuckerrohr in die westliche Welt. Dessen Ursprung liegt über 10 000 Jahre zurück auf den pazifischen Inseln Melanesiens. Das „süße Gold“ erfreute zunächst nur den Hochadel. Mit steigender Nachfrage nahm der Anbau des Zuckerrohrs zu, Honig hatte unter der wohlhabenden Bevölkerung bald ausgedient.
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