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Muss man Wildobst schneiden?

Reich tragende Wildobsthecken erfreuen nicht nur den Gärtner, sondern auch Tiere.

Eigentlich muss man gar keine Pflanze schneiden. Pflanzen wachsen trotzdem, blühen und fruchten. Manchmal stecken sie aber mehr Energie ins Wachstum als in die Fortpflanzung, und dann fallen Blüte und Ernte klein aus. Einige Pflanzen verkahlen auch mit dem Alter. Nicht alle Gehölze werden deshalb im Lauf der Jahre schöner. Um Pflanzen vital zu halten, schneiden Gärtner sie und setzen damit auf stetige Erneuerung. Vor allem bei Obstgehölzen sollen sich möglichst viele Blüten öffnen und Früchte reifen. Ein geschickter Schnitt regt genau das an. Am besten veredelt oder trimmt man den Baum außerdem so, dass man bequem ernten kann und die Früchte möglichst groß und süß werden.

Wildobst ist in den meisten Fällen züchterisch nicht oder kaum bearbeitet. Durch Schnittmaßnahmen können viele dieser Arten jedoch ebenfalls in ein handlicheres Format oder zu einem besseren Fruchtansatz erzogen werden. Die Frage ist, ob man das will. Hat man eine wilde Hecke gepflanzt, in der Schlehen, Rosen und Holunder wild durcheinanderwuchern dürfen, ist ein gezielter Schnitt auf Fruchtertrag und Aussehen weder zielführend noch praktikabel. Gerade das Dickicht hat im naturnahen Garten seinen Reiz, es bildet Sicht- und Windschutz und Zuflucht für Vögel, Amphibien, Reptilien, Insekten und kleine Säugetiere. Es spricht also absolut nichts dagegen, die Wildobsthecke einfach frei wachsen zu lassen, vorausgesetzt es ist genug Platz.

Holunder gibt es auch in Plantagenform: klein und ertragreich.

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