Schönheiten in Form und Farbe
Sträucher hat man nur deshalb im Garten, um Schutz vor der Nachbarschaft zu haben. Dachte ich, als ich vor etlichen Jahren anfing, meinen ersten eigenen Garten anzulegen. Ich wollte einen blühenden Staudengarten, was sollte ich da mit Sträuchern, die den Stauden nur den Platz wegnehmen? Sträucher, so meinte ich, sind einfach nur Funktionspflanzen. Das ist ein Irrtum, wie ich nach Jahren des Lernens im Garten feststellen musste. Natürlich haben Hecken aus Liguster, Buche oder Immergrünen eine Funktion als Sichtschutz oder Raumteiler, aber Sträucher können mehr: Sie strukturieren den Garten über eine viel längere Zeit als Stauden, prägen Räume und können schlicht und einfach wunderschön sein. Mit Blüte, Duft und Fruchtschmuck.
Schneiden ohne Herz und Verstand
Das Sträucher-Einerlei aus Flieder, Forsythie und Falschem Jasmin, die ich aus den Gärten der Nachbarschaft kenne, macht auch nicht unbedingt Lust auf mehr. Zumal man es ihnen (bis heute) nicht leicht macht, ihre ganze Schönheit zu zeigen. Denn sie werden von den Gartenbesitzern so lange dicht an dicht gesetzt, geschnitten und verstümmelt, gesägt und gekappt, bis selbst der härtesten Forsythie die Lust am Blühen vergeht. Bei manchen Sträuchern geht das, bei vielen nicht. Gut wäre es, wenn man einem Strauch gleich den passenden Platz zugesteht. Dabei ist es sehr hilfreich nicht nur auf Blüte oder Herbstfärbung zu achten, sondern auch auf die Wuchsform eines Strauches.
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