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Dill pflanzen und pflegen

Dillblätter sind sehr zart und eine echte Delikatesse.

Dill (Anethum graveolens) ist ein Kräuter-Klassiker mit vielen Gesichtern. Alte Bräuche ranken sich um das althergebrachte Kraut und es galt als unverzichtbares Heilmittel. Dill stammt aus Vorderasien und Nordafrika. Schon die alten Ägypter nutzten seine Blätter als Schmerzstiller. Es soll den Magen-Darm-Trakt beruhigen, stärkt das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend. Nicht zufällig also stammt sein Name von dem altnordischen Wort dylla ab, das frei übersetzt „lindern“ bedeutet. Im Mittelalter brachten Mönche das Heilkraut nach Europa und bauten es in Klostergärten an. Bauern schützten sich mit Dill an der Stalltür vor Hexen. Verbrannte man das Kraut, so der Glaube, blieben Gewitterwolken fern. Unter dem Kopfkissen sollte es Schnarchen stoppen und erholsamen Schlaf bringen. Heutzutage sorgt das Kraut in erster Linie in der Küche für den letzten Pfiff. Frisch geerntet verfeinern die würzigen Blätter Kartoffeln, Fisch, Salat, Quark- und Eierspeisen. Seine Samen schmecken leicht nach Kümmel und eignen sich für Tee.

Viel Fingerspitzengefühl

Dill wächst einjährig und bildet lange, hohle Stängel, die fein gerippt sind. Der Doldenblütler erreicht eine Höhe von bis zu 100 Zentimetern. Durch seine grau-grünen und gefiederten Blätter wirkt die Pflanze sehr filigran. Ihr Wuchs erinnert optisch an Fenchel. Im Beet verströmt Dill einen frischen Duft und die gelben Doldenblüten erscheinen dann ab Juli. Unterirdisch bildet das Kraut tiefreichende Pfahlwurzeln.

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