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Vertragen Sie keine Äpfel?

Herzhaft in einen frischen Apfel zu beißen, ist vielleicht bald für mehr Menschen möglich.

Eine Versuchung ist so ein Apfel, knackig und süß, das ist ja sogar in der Bibel dokumentiert. Doch viele Menschen reagieren mit allergischen Symptomen oder Verdauungsproblemen auf unser liebstes Obst. Wenn man Äpfel nicht verträgt, kann das entweder an bestimmten, in den Früchten enthaltenen Proteinen oder Zucker bzw. Zuckeralkoholen liegen. Doch Apfel ist nicht gleich Apfel, es gibt große Unterschiede hinsichtlich der Inhaltsstoffe zwischen den verschiedenen Sorten. Allerdings sind leider nicht zu allen Sorten Daten vorhanden, denn es gibt einfach zu viele. Darüber hinaus sind diese regional unterschiedlich verbreitet. In internationalen Studien finden sich daher Aussagen zu ganz anderen Sorten als jenen, die in unseren Gärten wachsen oder sie heißen dort ganz anders. Andere beschränken sich auf die gängigen Sorten im Handel. Für manche Leidgeprüfte lohnt sich dennoch ein vorsichtiger Versuch und ein Blick in die Zukunft, denn laut Forschungsberichten sind verträglichere Sorten denkbar und neue allergikerfreundliche Sorten bereits in Sicht.

Äpfel bei Fruktosemaladsorption

Weil Äpfel viel Fruktose enthalten, zudem viel mehr als Glukose und das Verhältnis der beiden Zuckerarten für Menschen mit Fruktosemaladsorption nicht über 1 liegen sollte, sollen Betroffene auf Äpfel verzichten. Katharina Hermann und Prof. Ursula Bordewick-Dell von der FH Münster zeigten jedoch 2018, dass es einen erheblichen Unterschied macht, welchen Apfel man isst, da sich der Fruktosegehalt und das Verhältnis von Fruktose zu Glukose zwischen den Sorten stark unterscheiden. In der Literatur wird ein Durchschnitt von 5,7 g Fruktose pro 100 g Apfel angegeben, laut den Autorinnen sind es bei ‘Granny Smith’ jedoch nur 2,3 g, bei ‘Boskoop’ 3,1 g, wohingegen ein ‘Fuji’ 7,7 g Fruktose pro 100 g Apfel enthält. Beim Verhältnis von Fruktose zu Glukose hat mit einem Wert von 2,1 ebenfalls der ‘Granny Smith’ die Nase vorn, während ‘Elstar’ ein Verhältnis von 4,1 aufweist. Er enthält zwar lediglich 2,3 g Fruktose pro 100 g, aber auch nur 0,6 g Glukose.

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